Die Fahrt übers tibetische Plateau liess sich gemültlich an. Bei frühlingshaften Temperaturen fuhren wir aus Lhasa hinaus, flussabwärts nach Osten, erreichten bald den Brahmaputra, an dessen Ufer wir ein nettes Nachtquartier fanden. Der nächste Tag war etwas weniger gemütlich, es ging über den ersten Pass, den Kampa La. Auf der Passhöhe eröffnete sich ein fantastischer Blick über den türkisblauen Yamdrok Tso bis zu den ersten Schneebergen des Himalayas.
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In Lhasa - Abfahrbereit |
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Am Brahmaputra |
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Immer noch am Brahmaputra |
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Gemuetlicher Zeltplatz |
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Immer dabei - die Gebetsmuehle |
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Im Aufstieg zum Kampa La |
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Gebetsfahnen und Gebetshunde auf dem Kampa La |
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Velofahrer auf dem Kampa La |
Am Seeufer des Yamdrok Tso fanden wir wieder ein nettes Plätzchen für die Nacht. Doch es war nun etwas kühler geworden und am nächsten Morgen glitzerte das karge Hügelland überzuckert von einer dünnen Schneedecke. Wie an den meisten Tagen überquerten wir wieder einen kleinen Pass, dieses Mal zwischen vergletscherten Gipfel hindurch. Am Abend bliess der Wind so stark, dass wir lieber bei einem Privathaus für Unterkunft anklopften, als uns im Zelt vom Wind durchschütteln zu lassen. So sassen wir am Abend mit unserer Schlupfmutter und ihren drei Männern (alles Brüder) in der guten Stube um den mit Yakdung geheizten Ofen und probierten gegenseitig, was wir je so an Köstlichkeiten zu bieten hatten- das tibetische Hirsebier, Tsampa und Buttertee der Gastgeber, chinesischer Wein, Gemüsecurry, Confibrötli und Rum von uns. Die Begeisterung hielt sich beidseits in Grenzen.
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Gebetstrommeltreff |
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Ein kleiner Sandsturm ueber dem Yamdrok Tso |
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Der Yamdrok Tso ohne Sandsturm |
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Abendstimmung |
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Morgenstimmung |
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Alien in Tibet |
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Im Aufstieg zum naechsten Pass |
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Der erste 5000er |
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Die Strasse, der Berg |
Im nächsten Städtchen, Gyantse, gab es wieder ein Kloster zu besichtigen, mit einer prachtvollen neunstöckigen Stupa. Danach rollten wir durch ein Flusstal zur zweitgrössten tibetischen Stadt Shigatse. Die Stadt wurde gerade vollständig renoviert, sämtliche Fassaden erneuert weil irgend ein wichtiger chinesischer
Regierungsheini demnächst auf Besuch kommt. Wir machten einen Tag Pause und schauten das Kloster an, das für seine ausgedehnte Anlage, die Regimetreue und die vielen Spionmönche bekannt ist.
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Die Stupa in Gyantse |
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Klosterkomplex in Gyantse |
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Haus mit Brennstoffdepot (Yakdung) |
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Im Kloster von Shigatse |
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Im Kloster von Shigatse |
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Im Kloster von Shigatse |
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Im Kloster in Shigatse |
Hallo Priscila and Christian
AntwortenLöschenNos adoramos suas ultimas fotos, quer dizer as outras fotos tambem sao bonitas...que aventura :)
espero que estejam bem e saudaveis
Sentimos falta de voces :)
Tenham um bom retorno,
Markus & Lisia
ja que tem o Google translate :)